The Wicklow Golf Course
is a Links course. You play from first tee towards the sea with a fantastic
view of the coastline.
Their design and quality
of course is of the highest level and their history encompasses the
old and the new, Delgany Golf Club dates back to 1908, Greystones 1895,
Charlesland 1992 and Glen of the Downs, 1998. The hotels offer a range
of approved accommodation.
Der Wicklow Golf Course
ist ein Links Course, hügelig und mit phantastischen Aussichten ausgestattet.
1904 wurde der Club als 9 Loch Platz gegründet und erst 1994 zu einem
vollen 18 Loch Kurs ausgebaut, sehr gelungen übrigens. Egal, wo man
auch gerade spielt, man hat immer einen atemberaubenden Blick über die
Bucht von Wicklow.
Loch 1: Blackcastle
Bereits das
erste Loch spielt man vom Hügel herunter und genießt dabei eine
Sicht über den Fairway und das Meer. Man sollte hier links anhalten,
denn rechts geht es in einige grüne Täler, die einem beim Weiterspielen
den Blick auf die Fahne versperren. Malerisch schmiegt sich
das Fairway an die Felsen zur Rechten, die direkt im Meer münden.
Der eine oder andere Ball hat sicher seinen Weg schon über die
Klippen gemacht!
Jedes Loch hat hier
übrigens seinen Namen. So heißt das erste Loch Blackcastle. Das zweite
ist ein kurzes Par 4, heißt Marl Hole und man sollte auf die kleine
Furt genau in Abschlaglänge mitten im Fairway achten. Dafür kann man
das dritte Grün mit dem ersten Schlag erreichen. Es ist ein kurzes Par
4 und mit Glück, Wind und der richtigen Taktik – rechts anspielen und
den Ball runter rollen lassen - klappt es. Trefflich ist es Hens & Chickens
genannt.
Loch 2: Marl Hole
Loch 6: Pebble Beach
The Churn und
Codding sind kurze Par 4 Löcher, das erstere geht allerdings
bergauf, während bei dem anderen durchaus mit einem guten Drive
das Grün zu erreichen ist. Es liegt versteckt im Tal. Danach
gelangen wir zum Signature Hole, dem Pebble Beach, das man erst
nach überqueren eines quer laufenden Wasserhindernisses erreicht.
Natürlich ist das Hindernis genau in Driving Distance.
The Vineyard
ist ein Uphill Par 3 und mit ca. 100 Metern eine mäßige Herausforderung,
es sei denn, man ist vom Bergsteigen schon etwas erschöpft.
Es soll in der Vergangenheit tatsächlich mal von Weinfeldern
rechts und links gesäumt gewesen sein.
Loch 3: Hens & Chickens
Loch 8: The Orchard
Loch 8: The Orchard
Orchard und
Lark’s Nest beenden die ersten Neun und nun geht es richtig
in die Bergsteigerriege. Die zweiten Neun erfordern schon den
trainierten Golfer. Wunderschön an den Klippen entlang ist präzises
Spiel gefragt. The Scratching Post ist ein langes Par 4 mit
Raum rechts wie links und einem erhöhten Grün. Das Monkey Pole
präsentiert sich als Uphill Par 3, das Grün kann man nicht einsehen.
Mit seinen gut 150 Metern erfordert es schon eine Schlägergröße
mehr.
Das Lovers
Leap überquert nun die Klippe und der steilere Teil des Platzes
beginnt. Präzise an den Klippen entlang, besser etwas rechts
halten, als links ist hier die Devise. Wishing Well, was für
ein Name für ein Golfloch, und Bride’s Head treiben uns am Meer
entlang, herrliche Aussichten und Links Freude pur.
Lacey’s Hill ist ein
kurzes Par 4, danach folgt Sugarloaf als Par 5, lang, als leichtes Dogleg
ausgebildet und mit einem kleinen gemeinen Wasserlauf versehen kurz
vor dem Grün.
Loch 5: The Codling
Loch 18: The Whistlers
The Glen, ein
Par 3 downhill, liegt in einem kleinen Talkessel, wunderschön
umrandet von bunten Büschen und Sträuchern. Auch wenn man mit
dem ersten Schlag den Ball neben die Fahne legt, hier würde
man gerne auch mehrer Bälle spielen.
The Whistlers
geht dann zurück zum Clubhaus, rechts wieder mit viel Rough
versehen.
Wer die Runde
erfolgreich beendet hat, sollte sich im Clubhaus im Restaurant
ein Guinness gönnen und dabei die großartige Sicht über den
Platz und das Meer genießen. Aber auch das Steak oder die frittierten
Shrimps können sich sehen oder besser schmecken lassen.